podcast. kultur & nachhaltigkeit no. 2: Inklusion und Barrierefreiheit am Theater

„In der Behindertenrechtskonvention geht es nicht mehr um die Integration von ‚Ausgegrenzten‘, sondern darum, von vornherein allen Menschen die uneingeschränkte Teilnahme an allen Aktivitäten möglich zu machen.
Nicht das von vornherein negative Verständnis von Behinderung soll Normalität sein, sondern ein gemeinsames Leben aller Menschen mit und ohne Behinderungen.“

Diese Definition von Inklusion findet sich in der UN-Behindertenrechtskonvention, welche im Jahr 2009 in Deutschland in Kraft getreten ist. Die Inklusion ist dabei ein Bereich der sozialen Nachhaltigkeit, der sich in den 17 Nachhaltigen Entwicklungszielen der UN für 2030 wiederfinden lässt.

Den Nachhaltigkeitszielen hat sich auch die Bundesrepublik Deutschland verschrieben. Das Staatsministerium für Kultur und Medien sieht kulturelle Teilhabe dabei als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und fördert in diesem Zuge insbesondere die kulturelle Teilhabe für Menschen mit Behinderungen, um barrierefreie Zugänge zur Kultur zu schaffen. Weiterlesen

eARTh. How arts & culture work for our planet

Ein Blog für Veränderung.

Diana Palm möchte mit ihrem Blog „eARTh. How arts & culture work for our planet“ andere Menschen inspirieren, die Natur zu respektieren und zu schützen. Das Glück und das Wohlbefinden von uns Menschen hängt maßgeblich mit der Umwelt zusammen, in der wir leben. Indem wir sie schützen, schütze letztlich auch jeder sich selbst.

In ihrem Blog teilt sie ihr Wissen über und ihre Erfahrungen mit der Natur. Dabei sieht sie besonderes Potential im Kunst- und Kultursektor, der Menschen verbindet und miteinander kommunizieren lässt. Die Kunst kann als Motor für Veränderung Alternativen aufzeigen und Lösungen generieren. Das Können wird gar zur Pflicht, wenn man die Klimakrise auch als kulturelle Krise begreift. Hier heißt es Verantwortung übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen, denn gute Beispiele gibt es bereits viele.

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