eARTh. How arts & culture work for our planet

Ein Blog für Veränderung.

Diana Palm möchte mit ihrem Blog „eARTh. How arts & culture work for our planet“ andere Menschen inspirieren, die Natur zu respektieren und zu schützen. Das Glück und das Wohlbefinden von uns Menschen hängt maßgeblich mit der Umwelt zusammen, in der wir leben. Indem wir sie schützen, schütze letztlich auch jeder sich selbst.

In ihrem Blog teilt sie ihr Wissen über und ihre Erfahrungen mit der Natur. Dabei sieht sie besonderes Potential im Kunst- und Kultursektor, der Menschen verbindet und miteinander kommunizieren lässt. Die Kunst kann als Motor für Veränderung Alternativen aufzeigen und Lösungen generieren. Das Können wird gar zur Pflicht, wenn man die Klimakrise auch als kulturelle Krise begreift. Hier heißt es Verantwortung übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen, denn gute Beispiele gibt es bereits viele.

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Best-Practice-Beispiel: Opéra de Lyon

Mit durchschnittlich 140’000 Zuschauenden und rund 150 Vorstellungen pro Jahr gehört die Opéra de Lyon nicht unbedingt zu den grössten Opernhäusern Europas, wohl aber zu denjenigen, die sich aktiv für das Thema Nachhaltigkeit einsetzen und verschiedene Massnahmen im eigenen Haus umgesetzt haben. Das Engagement hat sich mit dem Beginn der Intendanz von Serge Dorny vor allem aus dem sozialen Gedanken heraus entwickelt: Als öffentlich geförderte Kulturinstitution will die Opéra de Lyon ihren eigenen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Weiterlesen

Best Practice-Beispiel: Opernhaus La Monnaie

Das Opernhaus La Monnaie | De Munt in Brüssel setzt sich seit bald 15 Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Seit fünf Jahren ist Sophie Cornet im Haus die Nachhaltigkeitsverantwortliche. Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit dem Thema war eine Status Quo-Erhebung durch Praktikanten und das Aufzeigen vor allem finanzieller Potenziale durch Massnahmen im Umweltbereich. Seit 2002 trägt La Monnaie denn auch das Brüsseler Label Entreprise écodynamique, Weiterlesen